URAUFFÜHRUNG 

UNDINE

nach Günter de Bruyn und Friedrich de la Motte-Fouqué

Zwei kleine Mädchen, ein Menschenkind und eine Wassernixe, werden vertauscht. Jahre später verliebt sich ein Ritter in ein Edelfräulein. Um ihr Herz zu erringen, zieht er aus, um den Wald vor Geistern zu befreien. An einer Landzunge gerät er durch Überschwemmungen in Not, wird gerettet und landet für längere Zeit bei einer Fischerfamilie. Er ist fasziniert von deren Tochter Undine, verliebt sich in sie und nimmt sie mit zurück in die Stadt. Eine unheilvolle menage à trois nimmt ihren Lauf.

Die Bearbeitung des berühmten Märchenstoffs basiert auf den Erzählungen von Günter de Bruyn (2021) und Friedrich de la Motte-Fouqué (1811). De Bruyns „Die neue Undine“ verortet die Geschichte in und um Beeskow. Der Autor selbst lebte in der Nähe auf einem Hof im Wald bei Görsdorf.

Mit der Uraufführung von UNDINE wurde die neue Hofbühne der Burg Beeskow eingeweiht. Die Inszenierung wurde spezifisch für die besondere Architektur der Hofbühne konzipiert.

BESETZUNG

Robyn Winter
Josepha Grünberg
Jakob Spiegler 

Regie & Produktionsleitung: Wolfram Scheller
Stückfassung & Dramaturgie: Aki Nom
Bühnenbild: Frauke Bischinger
Kostüme: Barbara Schiffner
Licht & Ton: Paul Klinder

Fotos: Wolfram Scheller

GASTSPIELANFRAGE

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eine theater.land Produktion 2024  |  in Kooperation mit Burg Beeskow  |  gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und des Landkreises Oder-Spree